
Greta ist ein pubertierendes Mädchen, welches beschlossen hat die Welt zu retten und als einziges Werkzeug benutzt sie dafür ein Pappschild und einen renommierten Standort – das schwedische Parlament. Dort ist Greta immer freitags anzutreffen wenn Sie nicht gerade auf Promotion Tour ist, denn dann macht sie schulfrei. Und da Schule schwänzen „fucking cool“ und hip ist, treten europaweit neuerdings tausende Schüler „Fridays for Future“ ebenfalls in den Schulstreik.
Also anstatt sich mit Physik, Chemie und Mathematik zu beschäftigen, geht man auf die Straße und hopst für den Umweltschutz. Das macht natürlich Sinn, vor allem dann, wenn man sich die „Timss Studie“ von 2015 ansieht. Diese Studie analysiert die naturwissenschaftlichen und mathematischen Kompetenzen von Grundschulkindern. Und die Studie kommt im Jahr 2015 zu dem Ergebnis: Deutschland ist aus dem oberen Drittel abgerutscht und befindet sich aktuell nur noch im Mittelfeld. Diese Studie aber an dieser Stelle auszubreiten würde bei 409 Seiten zu weit führen, aber nur so viel sei gesagt: wir sind auf einem Tabellenplatz 21 und haben Bulgarien, Portugal und Kasachstan den Vortritt gelassen.
Aber weiter zu Greta. Greta leidet nach einem Artikel von Wikidingsbums unter dem Asperger-Syndrom. Hierzu weiß unser Netdoktor zu berichten: „Menschen mit Asperger-Syndrom wirken auf andere oft sonderbar. Mithilfe spezieller Therapien können sie aber soziale Fähigkeiten trainieren und Stärken sinnvoll einsetzen.“ Das passt dann wohl wie die Faust auf´s Auge. Weiter kann man erkennen, dass gewiefte Geschäftsleute schnell auf diesen Greta Zug aufspringen und ihren Profit damit machen. Die Mutter verscherbelt ihr just in diesem Moment herausgebrachte Buch etwas besser und der schwedische Unternehmer Ingmar Rentzhog hat nach Recherchen von SvD mit Greta für die Neuemission seines Unternehmens „We don‘t have time“ geworben“ und rund 1 Mio. € eingesammelt. Und die Eltern völlig blauäugig sollen, davon nichts gewusst haben. Das riecht (stinkt) förmlich nach einer juristischen Auseinandersetzung über die Markenrechte an „Greta“. Da wird es spannend sein, wieviel „grüne Politiker“ ihrem Kind den Namen Greta verpassen.
Martin Schotte