Afrikanische Folklore

 

Ein Bekannter aus dem Rheinland hat mir schon vor etlichen Jahren von diesem afrikanischen Brauch berichtet:

Die jungen Männer

eines Stammes ziehen los, um sich eine Frau und auch den dazugehörigen Hausstand zu organisieren und wie junge Männer halt so sind, schlagen sie schon mal über die Stränge…

Dazu muss ich sagen,

dass er mit diesen Gepflogenheiten sehr gut vertraut ist, weil er Jahrzehnte in einem Massaidorf an der kenianisch-somalischen Grenze verbracht hat.
Eines Nachts kamen somalische Jungs vorbei, um sich traditionell mit Frauen und der Rinderherde des Dorfes zu versorgen.

Da mein Bekannter

mit seiner westlichen Erziehung diesen Brauch zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte, hat er natürlich dagegen protestiert. Und er hatte sehr gute Argumente.

Kaliber 7,62.

Durchschlagende Argumente. Einer blieb liegen, der Rest suchte sich lieber ein traditionsbewussteres Dorf.
Obwohl sie ca. 20 Mann waren, schwer bewaffnet und nur ein Gewehr gegen sich hatten, haben sie es vorgezogen, Fersengeld zu geben.

Was diese Geschichte mit dem „Welt“-Artikel zu tun hat?
Gegengewalt ist die einzige Sprache, die solche Monster verstehen – aber der deutsche Staat überlässt seine Bürger lieber schutzlos diesem Geschmeiß.
Früher war ich ein absoluter Verfechter des staatlichen Gewaltmonopols, aber das hat sich gründlich geändert.
Krimineller Abschaum bedroht unsere Familien, unsere Frauen und Kinder.

Der Staat

ist nicht mehr in der Lage und nicht willens, seine Bürger zu schützen.
Deshalb fordere ich auch für uns Deutsche:

Das Recht, meine Familie selbst zu schützen.
Das Recht, Waffen zu tragen!

Teilt das, wenn ihr diese Forderung unterstützt.

Markus Kink

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