Fachkräftemangel

„Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.“

Mark Twain

„Der Sachverständigenrat

für Migration spricht sich für mehr legale Einwanderung aus. Auch Migranten ohne Berufsausbildung würden dringend benötigt werden, um dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken.“

Eigentlich

wollte ich diesen Text mit einer großen Prise Sarkasmus und einem Hauch Zynismus angehen, aber bei diesem Thema fällt mir schon nichts Vernünftiges mehr ein. Nicht dass man das nicht mit etwas Galgenhumor angehen könnte – es ist nur so, dass beim großen Komplex der Fachkraft-Berichterstattung schon alles gesagt worden ist, was es zu sagen gibt.Wieder und wieder und wieder.

Alleine heute Morgen

auf der Startseite von „WELT Online“ drei Jubel-Jubelberichte über die Unabdingbarkeit von noch mehr Zuwanderung durch Fachkräfte – und mehr noch: „Auch Migranten ohne Berufsausbildung würden dringend benötigt werden, um dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken.“ Ja, genau.

Tausendfach wurde es widerlegt und ebenso oft wurden neue Migrations-Propagandatexte in die Welt gesetzt.

Das – und die offenkundige Faktenresistenz der deutschen Bevölkerung – erzeugen in mir und vielen anderen das Gefühl, mit der Tastatur gegen die sprichwörtlichen Windmühlen anzuschreiben.

Dass der Großteil

der unqualifizierten Zuwanderer im Sozialsystem landet, kann man wohl als Fakt stehen lassen und muss nicht weiter darauf eingehen.

Aber wer das Heil in Sachen Fachkräfte in bloßer Zuwanderung sucht, kann als Maß der Dinge immer nur die Wirtschaft vor Augen haben, der vergisst, dass Wirtschaft stets auch dem Wohl des Volkes dienen soll – Wirtschaft ist kein Selbstzweck, auch wenn eine entfesselte Globalisierung stets das Gegenteil suggeriert.

Der Maßstab an dem sich jedwede Wirtschaft messen muss, ist das Wohl der Menschen – die soziale Marktwirtschaft, die die BRD so stolz als Medaille um den Hals trägt ist nichts mehr als hohle Phrase.

Denn was haben die Deutschen davon

, was haben unsere Kinder davon, wenn die Wirtschaft prosperiert und die Heimat verloren ist?

Wirtschaftswachstum um jeden Preis,

bis das letzte Stück Natur verbaut ist und Europa bevölkert von billigen Arbeitssklaven.

Ist Massenmigration also für alle eine winwin-Situation? Was ist wichtiger? Identität? Wachstum? Ich sage, Deutschland sollte sich gesund schrumpfen, Automatisierung – Roboterfabriken, Japan macht es vor, denn der Zweck der Wirtschaft ist das Wohlergehen des Volkes, keinesfalls anders herum.

Was wir in Wirklichkeit brauchen,

sind mehr eigene Kinder – und deren Wohlergehen. Lasst uns brechen mit den kinderlosen Hedonisten, die sich die Selbstverwirklichung auf die Fahne geschrieben haben, aber im wahrsten Wortsinn nichts anderes sind als asoziale Egomanen.

Nur wir Konservative können der Familie wieder den Stellenwert geben – durch Vorbild und offensives Vertreten unserer Werte, egal ob am Arbeitsplatz, im Verein oder Freundeskreis und damit anderen Mut machen, mit dem Mainstream zu brechen.

Natürlich wird es einen langen Atem brauchen um unsere verwaschene Identität und die von den Linken zertretenen Werte wieder herzustellen, sicher wird es zwei bis drei Jahrzehnte dauern, bis wir uns wieder „autark“ mit Fachkräften versorgen können.

Bis dahin

– ich denke, 60 Millionen von uns sind genug.

Und das Problem der Rentenlücke lässt sich ganz einfach lösen, indem wir aufhören, die Welt auf unserem Boden zu retten und deutsche Steuergelder wieder ihrem Bestimmungszweck zuführen – dem deutschen Volk.

Und egal, ob die schweigende Mehrheit in diesem Land den Schild aus Mainstreamlügen zum Schutz vor sich herträgt, egal wie oft öffentlich und sogar im engeren Kreis das bunte, diverse Deutschland beschworen wird – im vertraulichen Gespräch, ohne Angst vor Ächtung oder Verlust des Arbeitsplatzes, weiß jeder Familienvater, dass unsere Heimat bald verloren sein wird. Wer Augen hat zu sehen, der sieht.

Der sieht, dass in den Schulen unsere eigenen Kinder bald in der verachteten Minderheit sein werden, sieht die Menschen in den Innenstädten und ihre Nationalitäten und sieht damit vor allem, dass wir dieses Land schon bald verlieren werden, wenn wir nicht handeln.

Demographie lügt nicht,

deutsche Frauen bekommen 1,2 Kinder. Fakten. Der große Austausch findet statt, vor unser aller Augen – gewollt von multinationalen Konzernen und befeuert von Politikern, die nichts als willfährige Büttel sind.

Sie tragen in einer Prozession aus Gutmenschen, gekauften Medienvertretern und Antifa die Monstranz einer bunten Gesellschaft vor sich her – und meinen doch die einheitliche, neue Gesellschaft des Homo Consumens – zum Wohl der globalen Konzerne.

Markus Kink

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