Natürlich ist Deutschland mehr als nur ein Fleck auf der Landkarte.
Deutschland, Bayern ist meine Heimat und jeden Tag schwindet sie ein bisschen mehr
Tick, tick, tick…
Unsere Zeit läuft ab.
Tick, tick…
ich höre es, wenn ich als einziger Deutscher durch die Münchner Schillerstraße laufe.
Tick, tick…
wenn ich mit meiner Familie am Badesee nur von türkischen und arabischen Großfamilien umgeben bin.
Tick, tick…
das Geräusch der Uhr,
das unsere ablaufende Zeit in Europa symbolisiert.
Bereits im Jahr 2035 werden wir nurmehr die größte ethnische Gruppe stellen, wir werden schon nicht mehr die Mehrheit in Deutschland sein – und das geschieht analog in allen westeuropäischen Staaten, in Frankreich und Holland schon Jahre vorher.
Historiker
befassen sich nicht nur mit der Erforschung der Vergangenheit, sie versuchen oft auch, daraus zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren.
Deshalb würde es jedem Politiker gut zu Gesicht stehen, über den Tellerrand zu blicken und sich auch mit Zeiträumen zu beschäftigen, die jenseits der nächsten Wahl liegen.
Was geschieht, wenn man zur Minderheit im eigenen Land wird, davon können die Tibeter und, uns näher, die Serben ein Lied singen.
Als die Luftangriffe der NATO
die serbische Armee zum Rückzug aus dem Kosovo zwangen, wurde nicht etwa die Armee eines Invasoren vertrieben – nein, die Serben wurden aus ihrem eigenen Stammland, dem Amselfeld um Pristina herum verjagt.
Es ist das mythenbeladene Land
serbischer Identität, auf dem sie sich im Jahr 1389 den osmanischen Eroberern entgegen stellten und zwar nicht endgültig besiegt, aber entscheidend geschwächt wurden.
Als Folge dieser und späterer Schlachten mussten sich die christlichen Serben, wie auch der restliche Balkan, dem Willen des osmanischen Reiches unterwerfen.
Albanische Moslems wurden von den Osmanen zur Verteidigung des Kosovo angesiedelt, ihre hohe Geburtenrate machte die einheimischen Serben zur Minderheit im eigenen Land und die NATO sorgte dafür, dass das Kernland serbischen Nationalstolzes als islamisches Land von Serbien abgespalten wurde.
Geschichte schreibt die Nachrichten von heute.
Der Gedanke eines neuen islamischen Großreiches ist nicht etwa eine neurechte Verschwörungstheorie – der türkische Präsident Erdogan selbst macht die Idee salonfähig:
„Glauben sie mir, Sarajevo gewann heute genauso wie Istanbul, Beirut gewann genauso wie Izmir, Damaskus gewann genauso wie Ankara, Ramallah, Nablus, Gaza, die Westbank und Jerusalem gewannen genauso wie Diyarbakir.”
Er meinte damit, nicht nur die Türkei profitiere von seinem Wahlsieg, sondern auch alle aufgezählten Städte.
Alle diese Metropolen waren einst Teil des osmanischen Reiches.
Sollte die Entwicklung der Geburtenraten bei deutschen und moslemischen Frauen auf dem heutigen Stand bleiben, so werden die neuen Herren nicht einmal um Europa kämpfen müssen.
In spätestens 30 Jahren
werden wir nicht mehr die Möglichkeit haben, uns gegen eine Islamisierung zu stemmen.
Wir haben als Minderheit im eigenen Land schlicht keine demokratische Legitimierung mehr, diese Republik noch so zu gestalten, wie wir sie für richtig und lebenswert erachten.
Allen Gutmenschen,
die uns vorhalten, es gäbe keine Islamisierung in Deutschland, es seien alles Hirngespinste, möchte ich entgegnen:
Vielleicht habt ihr heute recht, vielleicht auch noch morgen.Aber alle, die jetzt gegen die Islamisierung auf die Straße gehen, denken im Gegensatz zu euch nicht nur vom Frühstück bis zum Abendessen.
Wir können Statistiken lesen, wir kennen die demographischen Daten.Wir denken nicht wie ihr an die eigene, egoistische Zukunft.
Wir denken an unsere Töchter und Söhne,
unsere Enkel und sogar noch darüber hinaus.
Das Lebensglück zukünftiger Generationen ist es, das uns antreibt.
Denn wenn uns Geschichte eines lehrt, dann das:
Denke langfristig!
Wenn wir die Kosovarisierung Europas aufhalten wollen, hilft nur eines:
Stoppen wir diese Landnahme – holen wir uns die Heimat zurück
Markus Kink
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