Als ich dieses Foto gesehen habe, dachte ich zuerst: Hare Krishna? Gibt´s die bei uns immer noch? Und was ist mit den orangen Klamotten passiert? Dann habe ich gelesen, dass es sich um eine Demonstration gegen die AfD handelt. Aha.
Bei genauerer Betrachtung des Fotos habe ich all diese inbrünstig hassenden Menschen gesehen – und habe ich mich gefragt, warum mir das nicht schon viel früher aufgefallen ist! Die Gutmenschen, die Antifanten und die gesamte linke Bagage sind in Wirklichkeit die wahrhaft Gläubigen!
Ich meine, seht sie euch doch einmal an:
Die Typen ganz links im Bild sehen aus, als wäre ihnen der Heilige Geist gerade höchstpersönlich oben rein und unten wieder rausgefahren.
Und bei allen anderen diese Inbrunst – religiöse Verzückung, als würden sie nicht gegen eine gerade demokratisch in den Bundestag gewählte Partei demonstrieren, sondern den Leibhaftigen persönlich austreiben. Wer im Fernsehen schon mal einen christlichen Erweckungsgottesdienst in den USA gesehen hat, erwartet beim Anblick eines solchen Bildes beinahe den frenetischen Ausbruch eines Gospelsongs, der wie eine vulkanische Eruption aus den Mündern der Gläubigen hervorbricht (Sinnerman!!!)
Ganz recht, ich glaube, dass wir hier eine neue religiöse Bewegung vor uns sehen
und die Gottheiten, denen sie huldigen heißen:
Der heilige Gender, die heilige PC und als Ergänzung der Dreifaltigkeit der hochheilige Migrant, der auf Erden gesandte Heiland.
Auch wenn das dem gemeinen Antifanten gar nicht so bewusst sein mag – sie sind die Vorreiter eines neuen theologischen Bewußtseins, die Gralshüter des Gutmenschentums.
In Ermangelung eines Namens würde ich diese Gläubigen Buntlinge nennen, ihren Glauben folgerichtig Buntlingstum.
Ihr findet, ich übertreibe mit meiner Theorie?
Dann seht euch auf Youtube die Messe eines x-beliebigen US-Predigers an. Seht auf die Gesichter der Gläubigen, dann betrachtet dieses Foto. Ihr werdet mir dann sicher zustimmen.
Aber natürlich gibt es, das möchte ich gar nicht in Abrede stellen, gravierende Unterschiede beispielsweise zum Christentum.
Augenfällig hier zum Beispiel die Kleidung: Geht der durchschnittliche Christ in der Regel in seine Sonntagskleider gewandetet zur Kirche, so trägt der Buntling die schwarze Kutte des Asketen während seines kultischen Dienstes im schwarzen Block – daher werden sie oft auch schwarzer Orden genannt. Andere Gläubige legen mehr Wert auf ein ökologisch-korrektes Erscheinungsbild und tragen Pullover aus ungewaschener Schafwolle zu versifften Dreadlocks.
Ihre Gottesdienste heißen Demonstrationen und anstatt auf dem Höhepunkt der Messe die Hostie zu nehmen, geben sie lieber. Steine, Molotowcocktails und was sonst so greifbar ist – am liebsten an die blau oder grün gekleideten Götzendiener.
Statt der Bibel studieren sie das „Handbuch über den korrekten Umgang mit den 60 verschiedenen Geschlechtern“ und statt Weihrauch gibt es Marihuanaschwaden.
Ergo haben wir hier alle Merkmale einer schützenswerten, religiösen Vereinigung!
Und wenn ihr das nächste Mal einen Buntling vor euch habt, so seht ihr ihn vielleicht künftig mit anderen Augen. Denn in all seiner ekstatischen Hingabe an seine Götter ist er doch vor allem Eines:
Ein armes Würstchen, gefangen in einer Sekte, aus der es kein Entrinnen gibt…
Gender loves you!
Markus Kink
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