Diskriminierung

Diskriminierung bei Vergabe von leistungsfähigen Gehirnen – Volk kritisiert Benachteiligung von Politikern der Blockparteien

Wer in seinem Elfenbeinturm sitzt und sich lange genug mantraartig die Ergebnisse selbst beauftragter Umfragen in der Bevölkerung vorliest, der glaubt sie am Ende noch selbst, Herr Maas.
Oder glauben Sie es WIRKLICH wenn in Umfragen herauskommt, dass 70% der Deutschen sich Araber oder Türken als Nachbarn wünschen?
Oder annähernd so viele Vermieter an Flüchtlinge vermieten?

Da muss man sich dann doch mal schärfer äußern, wenn die bei FORSA beauftragte bunte Welt auf die real existierende Lebenswirklichkeit der Deutschen trifft…

In dieser realen Welt des kleinen deutschen Arbeiters und Angestellten bestimmen in den großen Wohnanlagen längst arabische und türkische Clans das Zusammenleben – bunt, lautstark und auf die Hausordnung und die Nachbarschaft einen Sch… gebend.

Rudel von afrikanischen und arabischen Junggesellen bevölkern die Plätze und öffentliche Orte in den Städten und Dörfern, lassen die bisherige Gemeinschaft verdorren, die sich an eben diese Plätze spätestens nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr wagt.

Auch Vermieter haben Töchter.

Und gute Gründe, wenn sie an bestimmte Bevölkerungsgruppen nicht vermieten wollen.

Ich kenne etliche Gebäude und Siedlungen in München, in denen Regeln für das Zusammenleben längst keine Gültigkeit mehr haben. Der Müll wird rustikal aus dem Fenster geworfen oder – wenn das Fenster wegen Kälte nicht geöffnet werden soll – ins Treppenhaus geschmissen.
Wenn der Gestank unerträglich wird, wird der Hausmeister gerufen um den Müll zu entsorgen.

Schlaf für die, die arbeiten müssen?


Keine Chance – im Sommer werden in den Innenhöfen ganznächtige Grillpartys veranstaltet, ganzjährig toben Kinderhorden durch die Treppenhäuser – auch in der Nacht natürlich – die das Wort „Erziehung“ noch nicht einmal vom Hörensagen kennen.

Wer sich beschwert, wird in der Regel noch bedroht und angefeindet.

Kunterbunte Multikultistadt München

Ja, die Umfragen…
Ist der werte Herr Maas schon mal auf den Gedanke gekommen, dass sich selbst der eine oder andere „Gutmensch“ windet und nicht ganz bei der Wahrheit bleibt bei solchen Fragen am Telefon?
Und sei es nur, um dem potentiell vorwurfsvollen Unterton des Befragers bei nicht linientreuer Beantwortung seiner Fragen zu entgehen.
Und dass selbst der hartgesottenste Buntling nachts gerne mal schläft?
Er Angst um seine Kinder hat?

Bleibt zu hoffen, dass den Blockparteien im September ihre Lügen um die Ohren fliegen – auch wenn ich die Hoffnung fast aufgegeben habe…

Und natürlich, ganz im Sinne von André Poggenburg:

Deutsche Wohnungen zuerst für DEUTSCHE Familien!

Markus Kink

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