„In den Niederlanden konnten durch „DNA-Analyse 3.0“ bereits Täter gefasst werden. In Deutschland ist sie noch verboten. Die neue Methode liefert Hinweise auf das Aussehen eines Täters
und könnte damit ungeklärte Mordfälle aufklären…Doch die neue Methode steht unter Diskriminierungsverdacht. Weist die DNA auf einen Täter einer ethnischen Minderheit hin, ist das zwar ein wertvoller Hinweis für die Ermittler, bringt diese Gruppe aber leicht in Verruf.“
Als würden Biologen den ultimativen, unwiderlegbaren Beweis für die Evolution unter den Teppich kehren, um die religiösen Gefühle der Zeugen Jehova und anderer Kreationisten nicht zu verletzen.
Pfui, böse DNA!
Um politisch korrekt auf der sicheren Seite zu sein, wäre es wahrscheinlich das Beste, gegen gewisse Tätergruppen bzw. Ethnien gar nicht mehr zu ermitteln, dann kann sich schließlich auch niemand diskriminiert fühlen.
Und selbstverständlich geht in Deutschland wie immer der Täterschutz vor Opferschutz, auf gar keinen Fall darf der heilige Gral der vereinigten Linken angekratzt werden. Wenn die Wahrheit nicht ausgesprochen werden darf, weil es der herrschenden Clique so gar nicht in ihr Konzept von einem neuen Deutschland passt, dann sind wir näher an George Orwells 1984 als wir es ohnehin schon geahnt hatten.
Wenn pseudomoralische Argumente schwerer wiegen als die blanke Naturwissenschaft, dann sind die Gerichte der gutmenschlichen Inquisition nicht mehr fern – und es werden Standgerichte sein.
Ein wissenschaftlich neutrales Verfahren an den Rassismuspranger zu stellen – solche verqueren Ideen können nur aus jahrzehntelang indoktrinierten linksgrünen Gehirnen entsprungen sein
Markus Kink
Aber mal ganz unter uns:
Brauchen wir für die Bestätigung unserer Vorurteile wirklich einen DNA-Test?
Bis jetzt haben die diversen „Männer™“ „Gruppen™“ und „Ethnien™“ das auch ganz gut selbst hinbekommen, oder?
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