Der Bundschuh

Wir, die Patrioten von Bundschuh, legen dieses Schriftstück als Basis unseres gemeinschaftlichen Handelns fest.

Wir sind nicht länger Willens,

den Ausverkauf unserer Heimat durch skrupellose Politiker und deren Auftraggebern in Industrie und Hochfinanz hinzunehmen.

Wir fordern:

Einführung einer direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild. Das Volk selbst muss über wichtige Fragen entscheiden können.

Alles andere ist nur eine Scheindemokratie.

Wiederherstellung der vollständigen Souveränität aller europäischen Staaten gegenüber Washington und Brüssel. Hoheitliche Aufgaben werden wieder in den jeweiligen Hauptstädten wahrgenommen. Das Grundgesetz wird zugunsten einer von der Bundesversammlung beschlossenen Verfassung abgeändert.

Selbstbestimmung der europäischen Völker,

der bürokratische Moloch EU wird abgelöst von der Idee der freundschaftlich verbundenen und verbündeten Vaterländer Europas.

Wir sind befreundete Völker in einem freien Europa und arbeiten in wirtschaftlichen und verteidigungsrelevanten Belangen eng zusammen.

Ein Ende der ungezügelten und chaotischen Einwanderungspolitik, die Träume der Multikulti-Befürworter sind an der Realität gescheitert. Wir wollen ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild, das zuallererst die Bedürfnisse der europäischen Völker  berücksichtigt. Bereits hier lebende, gut angepasste Ausländer werden nach Kräften in ihrem Bemühen um eine noch bessere Integration gefördert. Im Gegenzug muss aber auch eine Debatte darüber geführt werden, wer in unseren Ländern bleiben darf und wer nicht. Kriterien hierfür sind beispielsweise Kriminalität, mangelnder Integrationswille oder dauerhafte Arbeitslosigkeit.

Den Stopp der Islamisierung Europas.

Die christlich-jüdische, abendländische Kultur bleibt Leitkultur, ihr haben sich die anderen Kulturen als Leitbild unterzuordnen. Kein Einknicken mehr vor islamischen Verbänden – unsere Länder, unsere Regeln.

Förderung einheimischer Familien statt grenzenloser Zuwanderung. Dazu brauchen wir bezahlbaren Wohnraum und Planungssicherheit für junge Familien:

Wegfall der befristeten Arbeitsverhältnisse und mit dem Ende der Masseneinwanderung wieder faire Löhne statt Lohndumping.

Jeder Familienvater soll seine Familie wieder ohne staatliche Unterstützung ernähren können.

Konsequente Umsetzung von geltendem Asylrecht, abgelehnte Asylbewerber werden abgeschoben, die geltenden Gesetze werden überarbeitet und gemeinsam mit unseren europäischen Freunden – ausdrücklich auch Russland – wird ein Gesamtkonzept erarbeitet:

Über Asylgesuche soll direkt in Nordafrika und dem nahen Osten entschieden werden.

Nationen, die eine sinnvolle Bevölkerungspolitik betreiben, werden nach Kräften unterstützt. Fernziel für diese Staaten muss es sein, nur soviel Bevölkerung in ihrem Staatsgebiet zu haben, dass dieser ein menschenwürdiges Leben ermöglicht wird.

Europa kann und will den afrikanischen Bevölkerungsüberschuss nicht aufnehmen.

Beendigung des Lobbyismus und  Eindämmen des Einflusses von Großkapital auf Politik und Wirtschaft, Förderung des europäischen Mittelstandes.

Das finanzielle Ausbluten der europäischen Staaten wird beendet, statt in marode Staaten wird das Geld in den Erhalt der Infrastruktur, besonders auch im ländlichen Raum, investiert, darüberhinaus in den Ausbau des Bildungswesens.

Die Wehrpflicht wird dort wo sie abgeschafft wurde, wieder eingeführt, gleichberechtigt mit dem sozialen Pflichtjahr, das für die Versorgung unserer Senioren und Kranken unabdingbar ist, soziale Verantwortung für alle soll wieder in den Fokus rücken.

Eine Neuorientierung der Energiepolitik und ein Ende der Landschaftszerstörung durch Windkraft.

Ein Ende des Genderismus, schwule und lesbische Lebensmodelle habe selbstverständlich die gleiche Existenzberechtigung wie die von Mann und Frau. Zum Erhalt unserer Gesellschaft ist es aber unabdingbar, die klassische Familie wieder in den Mittelpunkt zu stellen und zu fördern.

Diese Punkte stellen wir in der Hoffnung auf, wieder europäische Gemeinwesen zu schaffen, die diesen Namen auch verdienen. Für unsere Vaterländer, für die Zukunft unserer Kinder und Enkel.

Wir haben nur diese eine Heimat und wir fordern sie für uns zurück!